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Veranstaltungsnummer: 256814 – als .ics herunterladen
An jedem dritten Tag wird in Deutschland eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner umgebracht. Doch diese Femizide sind nur die Spitze des Eisbergs, die schlimmste Ausdrucksform eines Problems, das in unserer Gesellschaft weit verbreitet ist: Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, wollen wir über häusliche Gewalt in Bremen und Deutschland sprechen.Wie verbreitet ist häusliche Gewalt hier? Hat sich das Problem durch die Corona-Pandemie verschärft? An wen können sich Betroffene wenden? Wie stehen die Frauenhäuser Bremens da? Und nicht zuletzt: Welcher politischen und gesellschaftlichen Lösungen bedarf es, um die Opfer häuslicher Gewalt angemessen zu schützen und zu unterstützen? Vor allem: Wie kann häusliche Gewalt verhindert werden? Über diese Fragen werden Dagmar Köller, Leiterin des AWO Frauenhauses Bremen, Sarah Ryglewski, Bremer Bundestagsabgeordnete (SPD), Antje Grotheer, Vizepräsidentin der Bremischen Bürgerschaft (SPD) und Franziska Benkel (Historikerin/Autorin) an diesem Abend sprechen. Moderiert wird das Gespräch von Christine Strotmann, Friedrich-Ebert-Stiftung. Das Gespräch findet in Kooperation mit der AWO Bremen statt.Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich über den "Anmelden" Button auf dieser Seite.Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten von uns am Tag der Veranstaltung die Zugangsdaten zu der online-Diskussion sowie technische und Datenschutzhinweise. Hinweis: Teilnehmer_innen können nach ihrer Anmeldung hier einen veränderten Namen auf zoom wählen, um innerhalb der Veranstaltung ihre Anonymität zu wahren.Eine Teilnahme ohne (eingeschaltete) Kamera ist möglich.
Donnerstag, 25.11.2118:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
online
Christine Strotmann christine.strotmann@fes.de
Kontaktanschrift
Julius-Leber-ForumSchauenburgerstraße 4920095 HamburgTel. 040-325874-0