Veranstaltungsnummer: 255888 – als .ics herunterladen
Die Wahl zum neuen Bundestag am 26. September 2021 hat zu neuen politischen Kräfteverhältnissen geführt. Die Sozialdemokratische Partei hat dabei eine Mehrheit erzielt, die CDU hinter sich gelassen und steht damit in der Verantwortung, eine neue Bundesregierung zu bilden.
Auch bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern und bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus lag die SPD vorn. In Berlin relativ knapp, in Schwerin umso deutlicher. Länderübergreifend steht die SPD in ganz Ostdeutschland auf Platz eins. Die politische Landkarte in Deutschland und Ostdeutschland weist dennoch große Unterschiede auf. In Ostdeutschland und insbesondere in Sachsen und Thüringen haben sich trotz Verlusten die Rechtspopulisten etabliert.
Ostdeutschland nach den Wahlen - Was bedeuten diese Wahlergebnisse für das politische Klima, den gesellschaftlichen Zusammenhalt, für Wirtschaft und Arbeit, Lebensqualität und letztlich für die Zukunftschancen der Menschen im Osten.
Im Gespräch:
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Donnerstag, 14.10.21
18:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Online
Matthias Eisel
Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de