- München, Ev. Stadtakademie UND Online

Dicht und zufrieden? Innovative Bauformen in Wien Alt Erlaa

Veranstaltungsnummer: 255461als .ics herunterladen

Große Stadtentwicklungsprojekte führen fast immer zu intensiven Debatten über Fragen wie Wachstum, Dichte, architektonische Qualität, Urbanität und mehr. In unserer Veranstaltungsreihe "Ideen zur Stadtentwicklung" wollen wir überlegen, was man von anderen Großsiedlungsprojekten im deutschsprachigen Raum für die Stadtentwicklung in München lernen kann.

In dem Wohnprojekt Wien Alt Erlaa werden regelmäßig die höchsten Werte an Wohnzufriedenheit in Wien ermittelt - auch wenn man dies beim ersten Blick auf dieses "Wohngebirge" kaum vermuten würde. In den 70er Jahren geplant und bis 1985 für 9.000 Menschen gebaut, dürften neben geschickt geschnittenen Wohnungen und Balkonen auch großzügige öffentliche Grünflächen, "Klubräume" in und Schwimmbäder auf jedem Hochhaus zu dieser Zufriedenheit und einem hoch entwickelten Vereins- und Gemeinschaftsleben beitragen.

Impuls:
Otto Bergmann und Franz Schuller, Wohnpark Freizeit Club Wien Alt Erlaa

Podium:
Mara Roth, Genossenschaft für Quartiersorganisation Prinz Eugen Park (angefragt)
Christina Hertel, Abendzeitung
Ariane Groß, Aufsichtsrat Wohnungsgenossenschaft Progeno, Mitglied Lenkungskreis Bauherren im Modellquartier Eggartensiedlung

Moderation: Christian Stupka, GIMA München e.G.

Anmeldung über Ev. Stadtakademie www.evstadtakademie.de
In Kooperation mit: Ev. Stadtakademie, Münchner Volkshochschule und Münchner Initiative für Soziales Bodenrecht

Format: Hybrid-Podiumsdiskussion
Ort: Evangelische Stadtakademie München, Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München
zusätzlich Online via Zoom

Weitere Veranstaltungen aus der Reihe
Ideen zur Stadtentwicklung



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Termin

Donnerstag, 21.10.21
19:00- Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Herzog-Wilhelm-Str. 24
81735 München, Ev. Stadtakademie UND Online

Ansprechpartner_in

Anna-Lena Koschig

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern | Büro München
Herzog-Wilhelm-Str. 1
80331 München
Tel. 089-515552-40, Fax 089-515552-44
www.fes.de/bayern



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