Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Veranstaltungsnummer: 254911 – als .ics herunterladen
In diesem Web-Seminar wollen wir den Umgang mit Stammtischparolen und ausgrenzenden Aussagen trainieren, die sich insbesondere gegen Feminismus, LGBTIQ+ und Gendergerechtigkeit richten. Rechte Parolen spielen mit Ängsten und Unsicherheiten. Gezielte Diffamierungen dienen dabei als verbale Waffen in einem Kampf um Deutungshoheit. Angriffe auf Feminist_innen und Menschen, die sich für Geschlechtergerechtigkeit und Rechte für LGBTIQ+ einsetzen, nehmen zu. In diesem Online Seminare entwirren wir die konservativen bis reaktionären Rollenmodelle, die dabei oft mit rassistischen Parolen verknüpft werden. Und wir erarbeiten Antworten auf die Frage, was diese Ideologie für Menschen attraktiv macht. In Inputs und interaktiven Einheiten schärfen wir so unseren Blick für Antifeminismus und Queerfeindlichheit. Ziel dabei ist es, antifeministische und anti-queere Agitation als solche zu erkennen, zu benennen und kritisieren zu können, aber auch in ihrer Funktionsweise zu verstehen. Daran anknüpfend geht es im optionalen Folgemodul um die Stärkung eigener Argumentationsstrategien Inhalte: Wie vermengen rechte Akteur_innen Antifeminismus, Sexismus und Rassismus?Warum ist "Gender" dabei zu einem Reizwort geworden? Was macht Antifeminismus und anti-queere Ideologie für rechte Kräfte attraktiv?
Freitag, 01.10.2117:30-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++Online+++
Jeanette Rußbült jeanette.russbuelt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208