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Zwischen Energiewende und digitaler Transformation: Welche Rahmenbedingungen brauchen neue Technologien?

Veranstaltungsnummer: 254124als .ics herunterladen

Über die Zukunftsfähigkeit von komplexen Volkswirtschaften entscheidet die Fähigkeit, neue Technologien zu entwickeln und zu implementieren. Diese Erkenntnis ist nicht neu und galt für ein hochindustrialisiertes Land wie Deutschland schon immer. Dennoch befinden wir uns gegenwärtig in einer besonderen Umbruchssituation: Der Klimawandel verlangt nach einer entschlossenen Energiewende und die Folgen der Digitalisierung sind für Wirtschaft und Gesellschaft - im positiven wie im negativen Sinne - radikal. Hinzu kommen die Kräfte der Globalisierung sowie eine geopolitisch und wirtschaftlich instabile Großwetterlage.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen Deutschland und Europa in hohem Maße technologiesouverän sein, nicht im Sinne eines nationalen oder europäischen Egoismus, sondern im Sinne einer Kooperation auf Augenhöhe mit anderen Volkswirtschaften.

Welche Rahmenbedingungen kann Politik setzen, um dieses Ziel zu erreichen? Was braucht die Wissenschaft und wie sieht die Entwicklung und Implementierung neuer Technologien vor Ort aus?

Über diese Fragen wollen wir mit Ihnen am 13. Juli 2021 im Rahmen dieser Online-Veranstaltung sprechen.

Referent_innen:

Prof. Dr. Tanja Brühl, Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt

Bijan Kaffenberger, Mitglied des Hessischen Landtages, digitalpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion

Dr. Julia Klinger, ENTEGA AG - Bereichsleiterin öffentlich-rechtliche Betriebsführung, Zweckverband Abfallverwertung Südhessen - Geschäftsführung

Moderation: Lina Rusch, Redakteurin Tagesspiegel



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Termin

Dienstag, 13.07.21
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Severin Schmidt

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Hessen
Marktstraße10
65183 Wiesbaden
Tel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29

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