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Veranstaltungsnummer: 254117 – als .ics herunterladen
Auch nach dem Ende der Präsidentschaft von Donald Trump sind antifeministische Diskurse, Frauenfeindlichkeit und Sexismus feste Bestandteile der gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzung in den USA. Unterschiedliche Akteurinnenund Akteure teilen eine klar gegen Geschlechtergerechtigkeit gerichtete politische Agenda und sind damit anschlussfähig an breite gesellschaftliche Gruppen.Die Fallstudie USA von Dr. Cynthia Miller-Idriss aus unserer Reihe "Triumph der Frauen? Das weibliche Antlitz des Rechtspopulismus und -extremismus in ausgewählten Ländern" beleuchtet die Gender-Dimension des populistischen Nationalismus in den USA in den Jahren vor, während und nach der Präsidentschaft Donald Trumps. Welche Rolle spielen antifeministische Strategien und Narrative in der politischen Auseinandersetzung in den USA? Wie wirkt sich die Regierungspolitik der jüngeren Vergangenheit auf Geschlechtergerechtigkeit, reproduktive Rechte, und die LGBTQI*-Community aus? Welche Strategien nutzen feministische und progressive Gegenbewegungen und was lässt sich von ihnen lernen?Wir laden Sie herzlich ein zu der digitalen Veranstaltung "Antifeminismus und Rechtspopulismus in den USA" am 08. Juli 2021 um 20.00-21.30 Uhr.
Donnerstag, 08.07.2120:00-21:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
ONLINE
Dähne/Paschedag karolin.paschedag@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungForum Politik und GesellschaftHiroshimastraße 1710785 BerlinFax 030-26935-9241