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Bedeutung des Strukturstärkungsgesetzes für die zukünftige Entwicklung der Lausitz

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Das auf Bundesebene verabschiedete Kohleausstiegsgesetz sowie das Strukturstärkungsgesetz sind Ergebnisse langer Verhandlungen mit allen gesellschaftlichen Gruppen, die davon betroffen sind, aus der Kohleverstromung aussteigen zu müssen. Im Land Brandenburg gilt dieses für die Region Lausitz, die 2038 rund 10,3 Milliarden Euro Bundesmittel erhalten wird. Damit sollen die Folgen des Ausstiegs aus der Kohleverstromung abgemildert und Investitionen von Ländern und Gemeinden in der Lausitz gefördert werden. Ziel ist es außerdem Forschungs- und Förderprogramme zu erweitern, Verkehrsinfrastrukturprojekte auszubauen und Bundeseinrichtungen anzusiedeln.
Welche Bedeutung hat dieses Strukturstärkungsgesetz konkret für die zukünftige Entwicklung der Lausitz? Welche neuen Arbeitsplätze können dort realistisch entstehen und welche weiteren Projekte sind geplant?
Welche Chancen gibt es für eine neue Regionalentwicklung insbesondere in den ländlichen Gebieten der Lausitz? Wie können diese für Familien attraktiv gestaltet werden?
Zu diesen Fragen kommen bei unserer Online-Diskussion Expert_innen aus unterschiedlichen Bereichen zu Wort, die für diesen Prozess im ländlichen Raum der Lausitz Verantwortung tragen.



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Termin

Montag, 07.06.21
14:00-15:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Anne Seyfferth

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555, 275880 und 297619
Fax 0331-2803356

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