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Björn Stephan: Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau

Veranstaltungsnummer: 252978als .ics herunterladen

Lesung und Gespräch zum Roman
Ein Buch über die Poesie des Plattenbaus, die erste Liebe, weiße Zwerge und blaue Riesen: Ein Roman voller Einfühlungsvermögen, Witz und Melancholie
Die Leipziger Historikerin Pia Heine im Gespräch mit Björn Stephan, Autor des Buches


Gibt es ein Wort, das beschreibt, wie es ist, wenn man den Ort, den man am meisten liebt, verlassen muss? Diese Frage stellt sich Sascha Labude, die dreizehnjährige Hauptfigur in Björn Stephans Debütroman Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau, zu Beginn.Die scheinbare Tristesse der fiktiven Plattenbausiedlung Klein Krebslow in Mecklenburg-Vorpommern, die ihm die Welt bedeutet, verändert sich schlagartig, als im Sommer 1994 das geheimnisvolle Mädchen Juri auftaucht und sich die Ereignisse plötzlich überschlagen.

Björn Stephan, geboren 1987 in Schkeuditz bei Leipzig, aufgewachsen in Schwerin, studierte Geschichte und Politikwissenschaften in Berlin, wurde an der Henri-Nannen-Schule in Hamburg ausgebildet und lebt in München. Als Reporter schreibt er für u.a. für DIE ZEIT.
Seine Reportagen wurden mehrfach ausgezeichnet.

Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail.

Termin

Donnerstag, 08.04.21
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de