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Digitales Home Office - Geschichte, Probleme, Möglichkeiten

Veranstaltungsnummer: 252523als .ics herunterladen

Die Corona-Krise hat 2020 als Katalysator der Digitalisierung gewirkt, nicht zuletzt durch den Einsatz des Home Office als Mittel der Pandemie-Eindämmung. Trotz aller dadurch entstehenden Flexibilität stellt das Home Office den Einzelnen vor neue Herausforderungen: Wie steht es um die Vereinbarkeit von Kinderbetreuung und Arbeitsleben? Ergibt sich ein Rückschritt in alte Geschlechterrollen? Wird auch im Home Office der Arbeitsschutz gewährleistet?

Die Digitalisierung und das Homeoffice sind aber beide keine neuen Phänomene. In der Veranstaltung "Digitales Home Office" diskutieren wir über die lange und wechselhafte Geschichte von Heimarbeit, digitaler Automation und modernem Homeoffice und fragen nach den Herausforderungen für Arbeitnehmer_innen und Gewerkschaften.

Podiumsgespräch mit Stefan Müller, Ralf Roth und Barbara Huwer

Stefan Müller arbeitet seit 2013 als Referent im Referat Public History im Archiv der sozialen Demokratie in Bonn. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Geschichte der Arbeitswelt und die Oral History.
Ralf Roth ist Professor für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt am Main und hat zuletzt für die Friedrich-Ebert-Stiftung die Studie "Arbeitswelten im Umbruch" geschrieben.
Barbara Huwer ist seit vielen Jahren aktiv in der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Rheinland-Pfalz und Kreisgruppenvorsitzende der GdP in Trier.



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Termin

Freitag, 05.03.21
19:00-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Jeannine Huster

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Verwaltung Karl-Marx-Haus
Brückenstraße 5
54290 Trier

Tel. 0651/97068-0
Fax: 0651/97068-120