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Soziale Folgen der Pandemie

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Die COVID-19-Pandemie stellt die Gesellschaft weiter vor große Herausforderungen. Das Virus Sars-CoV-2 bedroht die Gesundheit vieler Menschen, knapp 75.000 Menschen sind an den Folgen des Virus gestorben (Stand: 19. März). Das Land befindet sich in einer dritten Infektionswelle, ohne dass die Impfkampagne bislang dieser Entwicklung viel entgegensetzen konnte. Kliniken und deren Personal kommen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, Beschäftigte und Bewohner_innen von Altenheimen sind ständig von einer Infektion bedroht, Kindergärten und Schulen müssen jeden Tag aufs Neue mit dem Infektionsrisiko umgehen. Das Virus hat unser Leben verändert.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wollen wir ein besonderes Augenmerk auf die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Pandemie legen: COVID-19 zwingt weite Teile der Wirtschaft ¿ beispielweise die Gastronomie und Hotellerie, Einzelhandel, Luftfahrt und die gesamte Kulturbranche ¿ zur Untätigkeit, was sich wiederum auf den Arbeitsmarkt und das Wirtschaftswachstum auswirkt. Hinzu kommt, dass viele Menschen den ¿Lock-down¿ als große Belastungen erleben und unter Ängsten sowie Einsamkeit leiden.

- Welche wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen hat die Pandemie bis zum jetzigen Zeitpunkt?
- Wie erleben Menschen, die im sozialen Bereich arbeiten, diese Zeit?
- Wie kann die Gesellschaft unter diesen Stressbedingungen zusammenhalten?



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Termin

Freitag, 23.04.21
15:30-17:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Severin Schmidt

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Hessen
Marktstraße10
65183 Wiesbaden
Tel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29

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