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Was bedeutet die Tesla-Ansiedlung in Grünheide für den Wirtschaftsstandort Brandenburg?

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Achtung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über: managerkreis@fes.de

Der Elektroautohersteller Tesla baut seine Gigafactory in Grünheide vor den Toren Berlins - das ist eine spektakuläre Ansiedlungsentscheidung. Etwa 8.000 Arbeitsplätze sollen mittelfristig entstehen; der US-Konzern will bis zu 4 Milliarden Euro investieren; der Baustart ist erfolgt. Die Tatsache, dass Tesla seine weltweit vierte Großfabrik in Brandenburg errichten will, ist das Ergebnis erfolgreicher Industriepolitik. Weitere Ansiedlungen wie BASF Schwarzheide belegen diese Entwicklungen.
Wie ist es Brandenburg gelungen, diese herausragende Unternehmensansiedlung herbeizuführen? Mit welchen Argumenten konnte das Land für sich als Standort werben und welche wirtschaftspolitischen Voraussetzungen mussten dafür erfüllt sein? Welche Auswirkungen hat die Entscheidung auf den Arbeitsmarkt und die Wirtschaftsstruktur, insbesondere mit Blick auf Zulieferunternehmen? Welche staatlichen Investitionen im Bereich der Infrastruktur müssen nun getätigt werden? Neben ökologischen und raumplanerischen Fragen möchten wir vor allem die wirtschaftspolitischen Auswirkungen auf die Region Berlin-Brandenburg in den Vordergrund stellen.
All diese Fragen möchten im Rahmen einer öffentlichen Podiumsdiskussion mit Ihnen diskutieren. Sie sind herzlich eingeladen!



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Termin

Donnerstag, 18.02.21
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

online

Ansprechpartner_in

Anne Seyfferth

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555, 275880 und 297619
Fax 0331-2803356