Veranstaltungsnummer: 251793 – als .ics herunterladen
Seit vielen Jahren gibt es in Thüringen eine ausdifferenzierte rechtsextreme Erlebniswelt mit zahlreichen Akteuren und Aktionsformen. Diese Vielfalt erschwert es, nachhaltig gegen Rechtsextremismus vorzugehen. Dennoch gibt es in den letzten Jahren einige Achtungserfolge, die zeigen, wie eine wirksame Auseinandersetzung stattfinden kann. Auf diese Beispiele guter Praxis wollen wir blicken, ohne dabei aber außer Acht zu lassen welche großen Aufgaben noch vor uns liegen.
Diskussion mit:
Georg Maier, Thüringer Innenminister
Romy Arnold, Mobit Thüringen
Thomas Jakob, Bündnis für Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra
Moderation: Dr. Franziska Schmidtke, Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen
Mittwoch, 24. Februar 2021, 18 - 19.30 Uhr
Online via Zoom
Wir bitten um Anmeldung. Die Zugangsdaten erhalten Sie dann am 24.02.2021.
* Die Veranstalter behalten sich vor, von Ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien und Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische oder antisemitische Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu Veranstaltungen zu verwehren oder von diesen auszuschließen.
Mittwoch, 24.02.21
18:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Online
Franziska Schmidtke
info.erfurt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Thüringen
Nonnengasse 11
99084 Erfurt
Tel. 0361-59802-0, Fax 0361-59802-10