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Veranstaltungsnummer: 251538 – als .ics herunterladen
In diesem Seminar wollen wir den Umgang mit Stammtischparolen und ausgrenzenden Aussagen trainieren, die sich insbesondere gegen Feminismus und Gender richten. Rechte Parolen spielen mit Ängsten und Unsicherheiten. Ob "Genderwahn" oder "Frühsexualisierung", gezielte Diffamierungen gegen Feminismus und Gender stellen nichts anderes als einen Kampf um die Deutungshoheit dar. Angriffe auf Feminist_innen und Menschen, die sich für Geschlechtergerechtigkeit einsetzen, nehmen zu. Wenn rechtsradikale Kräfte im Internet gegen Gleichstellung hetzen und konservative bis antimoderne Rollenmodelle mit rassistischen Parolen verknüpfen, braucht es Strategien und Kompetenzen, um diesen entgegentreten zu können. Durch unterschiedliche Methoden werden Teilnehmende in ihrer Argumentationssicherheit gestärkt. Ziel ist es, eine souveräne Haltung und Position zu entwickeln, um sich dem aktuellen Gegenwind und Diffamierungen selbstsicher entgegenzustellen.Da unser Seminarangebot u.a. aus Mitteln des Landes NRWfinanziert wird, sind wir gehalten, vorrangig Anmeldungen ausNordrhein-Westfalen anzunehmen.
Freitag, 05.11.21 bis Sonntag, 07.11.2117:00 (erster Tag) bis 15:00 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 50,— €
Bonn
Jeanette Rußbült jeanette.russbuelt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208