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"The Games must go on" - Wie die Corona-Pandemie die europäische Fußballindustrie verändert

Veranstaltungsnummer: 249002als .ics herunterladen

Der europäische Fußball wurde durch Covid-19 hart getroffen. Fast alle Ligen gingen in eine mehrmonatige Zwangspause. Und so offenbaren sich die Schwächen einer durchkommerzialisierten Branche. Einnahmen im Ticketverkauf und Merchandise brachen ein, Sportmedien fürchten um ihr lukratives Geschäftsmodell. Einige Klubs standen vor der Insolvenz. Als eine der ersten Profiligen nahm die deutsche Bundesliga Mitte Mai wieder ihren Betrieb auf, ohne Zuschauer und mit einem ausführlichen Hygienekonzept. Im Breiten- und Gesundheitssport ist allerdings noch auf Monate hinaus mit Einschränkungen zurechnen. Funktionäre, Spieler und Politiker fordern nun einen Fußball mit Nachhaltigkeit. Kann diese Krise den hohen Spielergehältern und Ablösesummen tatsächlich ein Ende setzen? Wie könnte ein sozial verträglicher Profifußball aussehen, der nicht nur die Gesundheit, sondern auch den Klimaschutz und die breite Bildung seiner Talente ernst nimmt? Eine Debatte über Gesellschaftspoliik und Teilhabe im und durch Fußball."


Wir freuen und auf

  • Ronny Blaschke, Journalist und Buchautor

  • Florian Bauer, Journalist (Moderation)


Die Teilnahme ist kostenlos.


Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

Termin

Mittwoch, 22.07.20
17:00-18:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

online

Ansprechpartner_in

Eter Hachmann

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de