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Die Innenpolitik der Vereinigten Staaten wird unberechenbarer. Präsident Biden hat keine Mehrheit mehr im Kongress. Die Republikaner, die neue Mehrheit im Repräsentantenhaus, sind gespalten und benötigen 15 Wahlgänge, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Zwei Jahre zuvor hatte ein Mob von Trump-Anhängern versucht, das Kapitol zu stürmen. Wie stabil ist die amerikanische Demokratie? Wie sind die Aussichten für die Präsidentenwahl 2024? Welche Schlüsse sollten Deutschland und die EU für ihr Bündnis mit den USA, die Hilfe für die Ukraine, den Umgang mit China und andere zentrale Herausforderungen ziehen?
Gespräch mit:
Moderation:
Eintritt frei!
Dienstag, 07.02.23
18:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Brühlscher Garten 1
01067 Dresden
Jenny Sprenger-Seyffarth
Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
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