Veranstaltungsnummer: 262236 – als .ics herunterladen
Debatten zu Russland beschränken sich spätesten seit der Invasion in die Ukraine auf Putins autokratische Regierung und aktuell auf dessen Kriegsführung.
Wie geht es der russischen Zivilgesellschaft? Gibt es Proteste gegen die Kriegsführung? Führt Putins Angriffskrieg zu einer Spaltung der Gesellschaft und zu einer Kluft zwischen Politik und Zivilgesellschaft? Wie wirken sich die westlichen Wirtschaftssanktionen auf die Bevölkerung aus? Kämpft Putin auch gegen die Hoffnungen und Träume seiner Landsleute? Und wie kann die Friedrich-Ebert-Stiftung, die wie andere internationale Organisationen auch, im April ihre Registrierung entzogen bekommen hat, ihre Arbeit, die dort 1989 begann, fortführen?
Dienstag, 18.10.22
12:00-13:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
online
Anne Seyfferth
potsdam@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555, 275880 und 297619
Fax 0331-2803356