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Integrationskonferenz: Vielstimmige Klagelieder oder stimmige Strategien?

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Wir tagen hybrid: sowohl vor Ort in Potsdam als auch online.

Sinkende Geburtenraten und die Abnahme der arbeitsfähigen Bevölkerung in Deutschland führen zu einem spürbaren Fachkräftemangel. Eine im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung erstellte Studie vom Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung des Instituts der Deutschen Wirtschaft zeigt, dass immer mehr Geflüchtete und Menschen mit Migrationsgeschichte einen wichtigen Beitrag leisten, um den Arbeitskräftebedarf in Berufen mit vorausgegangener (dualer) Ausbildung sicherzustellen. Die Studie bietet auch einen regionalen Einblick auf Ebene der Bundesländer. Für Brandenburg zeigt die Datenlage, dass rund 25.000 Migrant*innen in Fachkraftberufen beschäftigt sind (Stand 2020). Die Anzahl sozialversicherungspflichtig beschäftigter Geflüchteter hat sich zwischen 2013 und 2020 fast auf das Sechzehnfache erhöht.
Wir laden Sie herzlich zur Vorstellung und Debatte der Ergebnisse dieser Studie und die spezifischen Herausforderungen für Brandenburg mit Vertreter*innen u.a. aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaft und Migranten*innenorganisationen ein. Dabei geht es insbesondere auch um die Konkretisierung der in der Studie aufgezeigten Handlungsempfehlungen. Wir tagen hybrid: sowohl vor Ort in Potsdam als auch online.

Anne Seyfferth, Leiterin des FES-Landesbüros Brandenburg



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Termin

Dienstag, 08.11.22
13:00-17:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Potsdam

Ansprechpartner_in

Anne Seyfferth

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555, 275880 und 297619
Fax 0331-2803356

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