Veranstaltungsnummer: 260006 – als .ics herunterladen
Die Zwickauer Städtepartnerschaft mit dem ukrainischen Wolodymyr wurde im Jahr 2014 begründet.
Seither gab es zahlreiche gegenseitige Besuche, Kontakte und gemeinsame Projekte, die beispielsweise auch den kulturellen und künstlerischen Austausch befördert haben.
Der russische Krieg gegen die Ukraine hat alles verändert. Die humanitäre Lage, Versorgung und Infrastruktur in der Ukraine sind zutiefst besorgniserregend und werden durch die fortwährenden Angriffe der russischen Invasoren täglich verschärft.
Neben der Bereitstellung von Waffen geht es aus deutscher und europäischer Sicht auch darum, Hilfsgüter in die Kriegsgebiete zu bringen und Geflüchteten zu helfen.
Hier zeigen Deutschland und die EU gerade sehr großes Engagemant.
Welchen Beitrag kann dabei auch eine Städtepartnerschaft wie die zwischen Zwickau und Wolodymyr leisten? Welche bürgerschaftlichen und städtischen Initiativen gibt es?
Was konnte bislang getan werden und wie können sich auch die Bürgerinnen und Bürger in Zwickau ganz konkret helfend einbringen?
Darüber und über Ihre Fragen und Anregungen möchten wir an diesem Abend sprechen.
Im Podiumsgespräch:
Ulrike Lehmann
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Zwickau
Karl-Ernst Müller
Vorsitzender des Vereins Partnerschaft zur Ukraine
Sven Dietrich
Beauftragter für interkommunale Zusammenarbeit der Stadt Zwickau
Moderation:
Kay Leonhardt
Stadtrat der Stadt Zwickau
Begrüßung:
Matthias Eisel
Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen
Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 18.05.22
18:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Audistraße 7
08058 Zwickau
Matthias Eisel
Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de