- Bonn
keine Plätze frei

Antisemitismus - Historische und aktuelle Erscheinungsformen und Maßnahmen zur Prävention

Veranstaltungsnummer: 259573als .ics herunterladen

Antisemitische Übergriffe nehmen zu – nicht nur in Deutschland, sondern überall in Europa. Auch im Internet ist antisemitische Hassrede ein verbreitetes Phänomen. Antisemitismus ist also kein Phänomen der Vergangenheit. Staat, Politik und Gesellschaft sind auch weiterhin gefordert, sich aktiv mit diesem Problem auseinanderzusetzen und Maßnahmen zu seiner Bekämpfung zu ergreifen.
Das Seminar will die Teilnehmenden in einem ersten Schritt für die verschiedenen Erscheinungsformen von Antisemitismus sensibilisieren. Dazu setzen wir uns mit gängigen antisemitischen Vorurteilen und Klischees auseinander. Wir greifen dafür auf ein breites Spektrum von Fallbeispielen zurück, das von religiösen Texten bis hin zur Rapmusik reicht. Im zweiten Teil des Seminars lernen wir staatliche und zivilgesellschaftliche Ansätze zur Prävention und Bekämpfung von Antisemitismus kennen. Mit Expert_innen werden wir über Erfahrungen und Herausforderungen in der Bildungsarbeit zum Thema Antisemitismus diskutieren.

#antisemitismus #vergangenheit #gegenwart #zukunft

Termin

Montag, 06.03.23 bis Freitag, 10.03.23
13:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
120,— €

Veranstaltungsort

Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.

Godesberger Allee 149
53175 Bonn

Ansprechpartner_in

Jochen Reeh-Schall

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung
Kim Hegelau
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7127



Bitte beachten Sie: Sobald Sie sich die Karte laden, werden Informationen darüber an Google übermittelt.

nach oben