"Die Perspektive der Stadt ist ja eigentlich die Perspektive der Menschen" - Vorstellung der Studie & Diskussion

Veranstaltungsnummer: 259133 – als .ics herunterladen

Die vorliegende Publikation erschien bereits 2020 - die damals geplante öffentliche Vorstellung und Diskussion fiel, wie so viele andere Planungen in dieser Zeit, der Corona-Pandemie zum Opfer. Wir freuen uns daher umso mehr, diese Diskussion nun mit Ihnen und der Autorin in der Stadthalle in Gößnitz nachholen zu können und würden uns freuen, Sie am 19. Mai begrüßen zu können.

Die letzten beiden Jahre mit Corona haben viele Menschen noch einmal zum Nachdenken angeregt und für einen Perspektivwechsel weg von den Ballungsgebieten hin in den ländlichen Raum gesorgt. Plötzlich sind die kleineren Kommunen in der Fläche wieder interessant, wenn es um gesunde Ernährung, naturnahes Leben und neue mobile Arbeitsmodelle geht. Insofern wird es interessant sein, am 19.5. zu diskutieren, ob seit 2020 nach 2 Jahren Pandemie auch die Menschen in Gößnitz ihre Lage, ihre Perspektiven und ihre Erfahrungen noch einmal differenzierter einschätzen.

Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen bei der Vorstellung der Studie besprechen. Wir laden Sie herzlich ein, am 19. Mai um 18:00 Uhr, in der Stadthalle Gößnitz, um mit uns einen Einblick in Stückrad’s Forschung zum gesellschaftlichen Wandel unseres sozialen Umfelds nach Ende der Pandemie zu schenken.

Begrüßung und Einführung
Mirko Hempel, Leiter Landesbüro Thüringen der Friedrich-Ebert-Stiftung

Vorstellung der Studie und Gespräch
Im Dialog mit der Studienautorin, Dr. Juliane Stückrad,
dem Bürgermeister der Stadt Gößnitz, Wolfgang Scholz
und dem Finanzstaatssekretär des Freistaats Thüringen, Dr. Hartmut Schubert

Die Studie erhalten Sie hier im Download: library.fes.de/pdf-files/bueros/erfurt/16697.pdf
und am Abend des 19.05. in Gößnitz.
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