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GUT GEGEN SCHLAGZEILEN-BURNOUT
Nachrichten verfolgen uns immer und überall: Morgens im Radio, abends im Fernsehen und zwischendrin als Push-Nachricht auf dem Handy. Sie prägen unser Leben – viel mehr, als wir es ahnen. Nachrichten beeinflussen wen wir wählen, wofür wir unser Geld ausgeben oder wie wir unsere Kinder erziehen. Sie bestimmen, wie wir uns fühlen, wenn wir morgens aufwachen und worüber wir nachdenken, wenn wir abends ins Bett gehen. Tägliche Krisenmeldungen drücken nicht nur unsere Stimmung, sie verzerren unseren Blick auf die Welt. Wie entkommen wir dieser Negativ-Spirale? Indem wir Nachrichten anders konsumieren. Und indem wir anfangen, einander eine neue Art von Geschichten zu erzählen. Ronja von Wurmb-Seibel zeigt, wie es gelingt, die Welt auch im Alltag mit anderen Augen zu sehen.
Die Autorin RONJA VON WURMB-SEIBEL hat knapp zwei Jahre als Reporterin in Kabul gelebt. Dort hat sie – umgeben von schlechten Nachrichten – gelernt, Geschichten so zu erzählen, dass sie Mut machen. Inzwischen lebt die mehrfach ausgezeichnete Journalistin, Autorin und Filmemacherin im bayerischen Dünzelbach. Vor ihrer Zeit in Kabul war sie Politik-Redakteurin bei der ZEIT. "Wie wir die Welt sehen" ist ihr zweites Buch.
Seien Sie am Montag, den 14. März um 19 Uhr dabei, wenn sie ihr neues Buch vorstellt!
Anmeldungen über www.fes-mv.de oder an schwerin@fes.de
Sie bekommen den Zoom Zugangslink einen Tag vor Veranstaltung per Mail zugeschickt
Montag, 14.03.22
19:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
ONLINE
Frederic Werner
schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstr. 8
19053 Schwerin
Tel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595