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Strom und Wärme als Luxus? Folgen steigender Energiepreise für private Haushalte sowie für die Energie- und Klimapolitik

Veranstaltungsnummer: 258334als .ics herunterladen

Die Preise für Energie steigen seit einigen Monaten drastisch an. Laut Angaben des Verbraucherportals Verivox hat sich der Preis für Strom in den letzten zwölf Monaten um satte 40 Prozent erhöht. Vergleichbare Entwicklungen sind beim Heizöl- und Gaspreis zu beobachten.

Diese Entwicklung hat unterschiedliche Folgen: Zum einen werden private Haushalte und Unternehmen stärker belastet, welches Auswirkungen auf die Volkswirtschaft insgesamt hat, zum anderen haben steigende Energiepreise Folgen für die Debatte um erneuerbare Energien und – nicht zuletzt – geopolitische Konsequenzen für die Bundesrepublik.

Bei dieser Veranstaltung stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:

• Wo liegen die Gründe für die Preissteigerungen?
• Sind steigende Energiepreise ein bleibendes Phänomen?
• Wie können einkommensschwache Haushalte entlastet werden?
• Wie können Verbraucher_innen unterstützt werden?
• Konterkarieren die hohen Energiepreise klimapolitische Bemühungen oder fördern sie eine effiziente Nutzung von Energie?
• Können regenerative Energien dazu beitragen, Kosten zu kontrollieren?

Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam mit unseren Gästen und Ihnen besprechen.

Alle weiteren inhaltlichen und organisatorischen Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung.

Anmeldung bitte an Landesbuero.Hessen@fes.de



Dateien

Termin

Donnerstag, 03.03.22
18:30-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Severin Schmidt

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Hessen
Marktstraße10
65183 Wiesbaden
Tel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29

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