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Argumentieren gegen Stammtischparolen: Haltung zeigen gegen Antifeminismus

Veranstaltungsnummer: 258101als .ics herunterladen

In diesem Seminar wollen wir den Umgang mit Stammtischparolen und ausgrenzenden Aussagen trainieren. Rechte Parolen emotionalisieren. Sie spielen mit Ängsten und Unsicherheiten, und wollen Wut provozieren. Und sie produzieren meist Hilflosigkeit gegenüber den Pauschalierungen. Manche wissen nicht, was sie sagen sollen. Es ist oft schwer, platten Parolen und Sprüchen spontan etwas entgegenzusetzen.

Ob „Genderwahn“ oder „Frühsexualisierung“ – gezielte Angriffe auf Feminismus und Gender stellen nichts anderes als einen Kampf um die Deutungshoheit dar. Dasselbe gilt für alle anderen Arten der Ausgrenzung.

Dabei sind die Stärkung und Sichtbarmachung der eigenen Haltung wichtig. Durch unterschiedliche Methoden werden Teilnehmende in ihrer Argumentationssicherheit gestärkt. Ziel ist es, eine souveräne Haltung und Position zu entwickeln, um sich dem aktuellen Gegenwind und Diffamierungen selbstsicher entgegenzustellen. Ziel ist es auch, die eigene Haltung zu reflektieren.

Termin

Freitag, 18.11.22 bis Samstag, 19.11.22
16:30 (erster Tag) bis 14:00 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
20,— €

Veranstaltungsort

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Ansprechpartner_in

Jeanette Rußbült

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208

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