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Die geforderte Mitte - Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland

Veranstaltungsnummer: 257028als .ics herunterladen

Selten war die gesellschaftliche Mitte so "gefordert" wie heute: Rechtsextremismus, Populismus und Rassismus fordern sie heraus. Verschwörungstheorien stoßen ebenfalls vermehrt auf Anklang. Nun kommt die Corona-Pandemie mit globalen Unsicherheiten und unkalkulierbaren Folgekrisen dazu. Was heißt das für die demokratische Orientierung unserer Gesellschaft?

Alle zwei Jahre untersucht die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung rechtsextreme, menschenfeindliche und demokratiegefährdende Einstellungen in der deutschen Gesellschaft. Die Ende Juni 2021 veröffentlichten aktuellen Ergebnisse lassen Entwicklungen, die die Demokratie fördern als auch solche, die sie gefährden, erkennen: Die "Mitte" ist gefordert, Haltung zu zeigen, Position zu beziehen und die Demokratie zu stärken!
Wir laden Sie gemeinsam mit der Stiftung Demokratie Saar herzlich ein, die Ergebnisse der neuesten Studie und mögliche Gegenstrategien mit unserer Expertin zu diskutieren.



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Termin

Donnerstag, 03.02.22
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Brigitte Juchems

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-960670, Fax 06131-9606766

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