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Die geforderte Mitte - Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland

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Selten war die gesellschaftliche Mitte so "gefordert" wie heute: Rechtsextremismus, Populismus und Rassismus fordern sie heraus. Verschwörungstheorien stoßen ebenfalls vermehrt auf Anklang. Nun kommt die Corona-Pandemie mit globalen Unsicherheiten und unkalkulierbaren Folgekrisen dazu. Was heißt das für die demokratische Orientierung unserer Gesellschaft?

Alle zwei Jahre untersucht die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung rechtsextreme, menschenfeindliche und demokratiegefährdende Einstellungen in der deutschen Gesellschaft. Die Ende Juni veröffentlichten aktuellen Ergebnisse lassen Entwicklungen, die die Demokratie fördern als auch solche, die sie gefährden, erkennen: Die "Mitte" ist gefordert, Haltung zu zeigen, Position zu beziehen und die Demokratie zu stärken!
Wir laden Sie gemeinsam mit dem Haus des Erinnerns herzlich ein, die Ergebnisse der neuesten Studie und mögliche Gegenstrategien in Rheinland-Pfalz mit Innenminister Roger Lewentz und unseren Gästen zu diskutieren.



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Termin

Montag, 25.10.21
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Mainz

Ansprechpartner_in

Brigitte Juchems

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-960670, Fax 06131-9606766

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