Veranstaltungsnummer: 255198 – als .ics herunterladen
Wir alle waren uns sind betroffen von der Corona-Krise. Aber es gibt Gruppen in unserer Gesellschaft, die besonders unter den Folgen der Pandemie leiden mussten: Ältere waren oft monatelang allein, Familien mussten die Mehrfachbelastung von Kinderbetreuung, Bildung und Arbeit stemmen und Kinder und Jugendlichen waren lange Zeit von Schule, Ausbildung, Freund_innen und Freizeitaktivitäten abgeschnitten.
Vor diesem Hintergrund hat das Landesbüro Thüringen der Friedrich-Ebert-Stiftung einen dokumentarischen Kurzfim produziert. Wir präsentieren darin Geschichten von Betroffenen neben Einordnungen von Politiker_innen und Wissenschaftler_innen. Wir fragen danach, ob die richtigen Prioritäten gesetzt wurden, ob die Konsequenzen von Isolation, Vereinsamung und Perspektivlosigkeit erkannt und bearbeitet werden und was wir aus der Krise lernen können.
Am 18. Oktober stellen wir den Film erstmals vor und diskutieren im Anschluss mit Vertreter_inenn aus Politik, Wissenschaft, Jugendbeteiligung und natürlich mit Protagonist_innen aus dem Film. Neben Erfurt wird der Film in Gotha und Gera, im November dann auch in Suhl und Altenburg präsentiert. Bitte entnehmen Sie die entsprechenden Daten den Angaben unten. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!
mit:
Matthias Hey, SPD-Fraktionsvorsitzenden
Prof. Roland Merten, Erziehungswissenschaftler
Klaus Merbach, Student und Filmprotagonist
Marlies Mikolajczak, Stadt Gotha
Juliane Pürstinger, Apothekerin und Filmprotagonistin
Moderation und Gesprächsleitung:
Dr. Franziska Schmidtke, Referentin Landesbüro Thüringen der FES
19. Oktober ab 19 Uhr in der Stadthalle in Gotha
Dienstag, 19.10.21
19:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Schützenplatz 1
99867 Gotha
Mirko Hempel
info.erfurt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Thüringen
Nonnengasse 11
99084 Erfurt
Tel. 0361-59802-0, Fax 0361-59802-10