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Wissenschaft für das Allgemeinwohl, die Wirtschaft oder die Politik? - Wahrnehmung von Wissenschaft und wissenschaftlicher Politikberatung

Veranstaltungsnummer: 255031als .ics herunterladen

Wissenschaft hat Konjunktur. Ohne sie und ihre Erkenntnisse sind Auswege wie aktuell aus der Jahrhundertkrise der Corona-Pandemie oder die Bewältigung so riesiger Herausforderungen wie dem Klimawandel nicht denkbar.

Wie wird Wissenschaft in dieser besonderen Zeit öffentlich wahrgenommen? Wie wird ihr Verhältnis zur Politik und die Beratung von Politik durch Wissenschaft eingeschätzt? Und welche Anforderungen ergeben sich daraus an Wissenschaftskommunikation und wissenschaftliche Politikberatung?

Diese Fragen standen im Zentrum von Fokusgruppengesprächen, die im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung im April durchgeführt worden sind. Bei einer Online-Veranstaltung am Freitag, den 1. Oktober von 14-15:30 Uhr werden die Ergebnisse dieser Gespräche sowie darauf aufbauend zwei Policy Paper mit Empfehlungen für Wissenschaftskommunikation und wissenschaftliche Politikberatung erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und unter anderem mit dem Wissenschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz, Clemens Hoch, diskutiert.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Anmelden können Sie sich bis zum 29. September 2021.
Den Einwahllink für Zoom senden wir Ihnen dann am 30. September zu.

Termin

Freitag, 01.10.21
14:00-15:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

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Ansprechpartner_in

Lena Bülow