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Myanmar - das abrupte Ende eines Aufbruchs?

Veranstaltungsnummer: 253795als .ics herunterladen

Am 1. Februar 2021 hat das Militär in Myanmar in einem illegalen Putsch die demokratisch gewählte Regierung von Aung San Suu Kyi gestürzt und die Macht an sich gerissen. Es hat den Notstand ausgerufen und das Kriegsrecht verhängt. Die Bevölkerung Myanmars protestiert friedlich gegen diese Machtübernahme, setzt sich deutlich für Freiheit und Demokratie ein, während die Militärjunta mit brutalster Gewalt und hemmungslosen Menschrechtsverletzungen gegen sie vorgeht.

Wir möchten Sie über die aktuelle Lage und ihre Hintergründe informieren und in einen Austausch darüber kommen, welche Möglichkeiten es geben könnte, um dem Schmerz und Leid der Menschen eine breitere Aufmerksamkeit zu verschaffen.

Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Ökohaus e.V.Rostock

Referent:innen: Dr. Bernt Berger, FES Büro in Yangon , Myanmar zur aktuellen Lage in Myanmar
& Cornelia Timm & Kurt Südmersen, Orca Insitut selbständige Trainer für Konfliktmanagement , von 2005 bis 2009 in einem Versöhnungsprojekt in Myanmar zahlreiche Menschen in Mediation und Gewaltfreier Kommunikation ausgebildet.

Seien Sie gerne dabei, wir freuen uns auf Sie!



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Termin

Donnerstag, 03.06.21
15:00-17:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

ONLINE

Ansprechpartner_in

Frederic Werner

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstr. 8
19053 Schwerin
Tel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595

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