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Es braucht ein ganzes Dorf - und noch mehr...? Vernetzung und Kooperationen für ein "gutes Aufwachsen" vor Ort

Veranstaltungsnummer: 253732als .ics herunterladen

"Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf." Dieses bekannte afrikanische Sprichwort wird immer wieder zitiert, um deutlich zu machen: Bildung und Erziehung sind keine Sache allein der Eltern oder der Schule. Gerade die Corona-Krise zeigt, was alles dringend gebraucht wird, wenn junge Menschen in einem guten Umfeld aufwachsen sollen und was fehlt, wenn dieses Umfeld vor Ort wegfällt.

Es braucht Netzwerke in den Stadtteilen, von der Schule in die Vereine und auf die Sportplätze und von dort in die Schule, in die Kitas und in die Ausbildung zurück. Es braucht die Eltern, aber auch die Nachbarschaft, es braucht den Staat, aber auch die Gesellschaft. Daher zielt auch das Corona-Aufholprogramm nicht nur auf die schulischen, sondern gezielt auch auf die außerschulischen Bereiche und ihre Vernetzung miteinander.

Es zeigt auch: Ein ¿gutes Aufwachsen¿ findet vor Ort statt, in der Kommune. Es gelingt aber nur, wenn auf allen Ebenen gemeinsam Verantwortung übernommen wird, vom Bund über die Länder bis hin zu den Kommunen und allen Akteuren im sprichwörtlichen "ganzen Dorf". Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns über die Grundlagen eines guten Aufwachsens zu diskutieren.

Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns und unseren Referent_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Praxis über die Grundlagen eines guten Aufwachsens vor Ort zu diskutieren.

Die Konferenz wird online über die Software ZOOM durchgeführt. Bitte melden Sie sich bis zum 8. Juni an.
Am Tag vor der Veranstaltung schicken wir Ihnen dann den Einwahl-Link für ZOOM per E-Mail zu.



Dateien

Termin

Donnerstag, 10.06.21
14:00-17:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Marion Stichler