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Wirtschaft in China. Billigproduktion und Hochtechnologie

Veranstaltungsnummer: 252981als .ics herunterladen

China hat sich seit Anfang der 1990er Jahre als sogenannte "Werkbank der Welt" etabliert. Diese Abhängigkeit von Produkten aus China wurde im ersten Lockdown deutlich, als die Lieferketten unterbrochen waren. Die Sozialwissenschaftlerin Dr. Stefanie Hürtgen stellt parallele Entwicklungen in China dar: Produktion unter schlechten Arbeitsbedingungen und gleichzeitig große Ingenieurszentren und moderne Hochtechnologie. Armut und Reichtum liegen in China nah beieinander - eine Entwicklung, die auch in Europa nicht unbekannt ist.


Wir freuen wir uns auf:

  • Dr. Stefanie Hürtgen, Universität Salzburg, Institut für Sozialforschung Frankfurt und Wissenschaftlicher Beirat von attac

  • Moderation: Eileen Mägel, Dresden


Diese Reihe ist eine Kooperation zwischen dem Ökumenischen Informationszentrum e.V. und der Friedrich-Ebert-Stiftung.


Die Teilnahme ist kostenlos.
Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.



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Termin

Donnerstag, 06.05.21
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Eter Hachmann

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de