Veranstaltungsnummer: 252096 – als .ics herunterladen
Die Corona-Pandemie veränderte das Leben in den Städten in Bayern von einem Tag auf den anderen. Insbesondere in den Phasen des Lockdowns und der Kontaktbeschränkungen bekommt man ein völlig ungewohntes Bild von den bayerischen Innenstädten. Fußgängerzonen sind nahezu menschenleer, Läden des Einzelhandels, Cafés und Restaurants haben geschlossen, Menschen sind im Homeoffice verschwunden und das öffentliche Leben in den Städten verlagert sich in die Parks.
In unserer Online-Diskussionsrunde wollen wir darüber sprechen, inwiefern die Corona-Pandemie unsere Städte nachhaltig verändern wird und insbesondere einen Blick auf die Innenstädte werfen. Welche neuen Anforderungen werden an Innenstädte gerichtet? Und wie können Städte krisenfest aufgestellt werden angesichts von Klimawandel und weiteren Pandemien? Welche Rolle kann das Handwerk spielen? Welche Chance bieten flexible Nutzungen? Wie können Innenstädte auch in Zukunft noch attraktive und lebendige Orte sein?
Diese und weitere Fragen diskutieren wir mit:
Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Oberbürgermeisterin Stadt Regensburg
Eva Döhla, Oberbürgermeisterin Stadt Hof
Dr. Beate Hollbach-Grömig, Projektleiterin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik
Moderation: Dr. Julia Egleder, Regensburg
Donnerstag, 17.06.21
18:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Webkonferenz
Eva Nagler
eva.nagler@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern | Büro Regensburg
Lilienthalstraße 8
93049 Regensburg
Tel. 0941-794759, Fax 0941-795613