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Reden übers jetzt: Digitaler Faschismus. Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus

Veranstaltungsnummer: 251994als .ics herunterladen

Hasskommentare, Beleidigungen und Rechtsextreme, die ihre Informationen ungehindert verteilen können.

Die sozialen Medien sind der große Hafen der politischen Meinungsmache. Die Autoren des Buches "Digitaler Faschismus. Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus" (Dudenverlag) zeigen in ihrem Buch, wie rechtsextreme Akteure versuchen, im Netz Angst zu schüren und gerade elektronische Medien für ihre politischen Zwecke missbrauchen. Wie ist diese neue Form des "Digitalen Faschismus" zu verstehen und wie lässt er sich bändigen?


Im Gespräch:

  • Claudia Euen, Leipziger Journalistin


mit

  • Maik Fielitz und Holger Marcks, Autoren des Buches



Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

Termin

Donnerstag, 04.02.21
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

online

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de

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