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Brexit: ja, nein, vielleicht? Und nun?

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Der 29. März 2019 markiert das Ende der 46-jährigen Mitgliedschaft Großbritanniens in der Europäischen Union (EU). Wie aber der Brexit tatsächlich ablaufen soll, ist immer noch völlig offen. Nicht nur zwischen der EU und Großbritannien wächst daher die Spannung, auch innerhalb des Vereinigten Königreiches herrscht große Uneinigkeit und Verunsicherung. Die wichtigste Frage bleibt weiterhin unbeantwortet: was kommt nach dem Brexit? Die Ungewissheit über den Ausgang der Verhandlungen bremsen neben dem britischen Wachstum auch deutsche und speziell niedersächsische Unternehmen. Das Risiko, dass Großbritannien am Ende sogar ohne konkrete Vereinbarungen aus der EU aussteigt, wird immer größer. Sicher ist: Ein No-Deal Szenario hätte weitreichende Konsequenzen für beide Seiten.

Wie geht es also weiter mit der EU und Großbritannien? Was passiert eigentlich nach dem 29. März 2019? Mit welchen Folgen haben beide Seiten zu rechnen? Wie ist die Stimmung bei den Menschen? Und: welche Maßnahmen werden zum Schutz der Wirtschaft und der Arbeitsplätze ergriffen?

Nach einem Grußwort von Immacolata Glosemeyer MdL und Diskussionsimpulsen diskutieren dazu Hartwig Erb (Erster Bevollmächtigter der IG Metall Wolfsburg), Christos Katsioulis (Büroleiter London, Friedrich-Ebert-Stiftung), Dr. Christos Pantazis MdL (europapolitscher Sprecher der SPD-Landtagsfraktion), moderiert von Lea Karrasch, Hannover.



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Termin

Dienstag, 09.04.19
18:30-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

IG Metall / Siegfried-Ehlers-Str. 2
38440 Wolfsburg

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840



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