Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht mehr möglich.
Veranstaltungsnummer: 286216 – als .ics herunterladen
Fast 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es noch immer Opfer der NS-Diktatur, die weder angemessenes Gedenken noch Gerechtigkeit erfahren. Der Theatermacher, Regisseur und Schauspieler Harald Hahn thematisiert mit seinem Stück die Opfergruppe der„Asozialen“. Er verarbeitet darin die Geschichte seines eigenen Großvaters, der 1938 als „Asozialer“ ins KZ Buchenwald deportiert wurde. Über diese persönliche Verbindung deckt Hahn auch auf, was Schuld, Scham, Schweigen und Ausgrenzung nicht nur in Familien anrichten. Wie wirkt sich das auf eine Gesellschaft aus – auch in der Gegenwart?Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, diesen bewegenden Theaterabend zu erleben und anschließend am Publikumsgespräch mit Harald Hahn teilzunehmen.Hierzu laden wir Sie herzlich ein.
Montag, 24.11.2518:30-20:30 Uhr
Registrierung möglich bis Montag, 24.11.25
Teilnahmepauschale keine
Geschwister-Scholl-Str. 5114471 Potsdam
Urban Überschär potsdam@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro BrandenburgHermann-Elflein-Str. 30/3114467 PotsdamTel. 0331-292555