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Veranstaltungsnummer: 285277 – als .ics herunterladen
Rechtsextremismus ist eine zentrale Gefahr für die Demokratie. Eine aktuelle Studie der Hochschule Neubrandenburg hat die Ausbreitung rechtsextremer Einflüsse auf die Bereiche der Sozialen Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern untersucht. Der Befund zeigt, dass rechtsextreme Ideologien zunehmend das demokratisch strukturierte Sozialwesen angreifen. Das birgt die Gefahr von Diskriminierung und Rassismus im Sozialwesen. Die Veranstaltung präsentiert zentrale Studienergebnisse. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu Austausch und Diskussion. Dabei steht im Zentrum, was Wohlfahrtsverbände, Organisationen, Träger, Vereine und kommunale Einrichtungen gegen die rechten Einflussnahmen tun können, damit ein demokratisches Sozialwesen in Neubrandenburg und der Region erhalten bleibt.Programm: 18.00 Uhr Ankommen 18.30 Uhr Begrüßung18.35 Uhr Vorstellung der Studie Júlia Wéber, Prof.n., Hochschule Neubrandenburg 19.00 Uhr Statement Nico Klose, Oberbürgermeister Neubrandenburg19.10 Uhr Diskussion- Nico Klose, OB Neubrandenburg- Christiane David, Koordinat. Jugendberufsagentur/Seniorenkonzept MSE- Christine Krüger, Prof.in, Hochschule Neubrandenburg19.55 Uhr Verabschiedung20.00 Uhr Ende der VeranstaltungModeration: Eric Mülling (Politikwissenschaftler)Zu Fragen der barrierefreien Durchführung sprechen Sie uns bitte im Vorfeld an.+++ Die Veransatltung war ursprünglich für den 15.10.2025 geplant, musste aber wegen Krankheit verschoben werden. +++Bild: picture alliance / Pressefoto Ulmer | Markus Ulmer
Dienstag, 11.11.2518:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Marktplatz 117033 Neubrandenburg
Tobias Paul schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 SchwerinTel. 0385-512596, Fax 0385-512595