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Veranstaltungsnummer: 284072 – als .ics herunterladen
In Karlas Familie wissen alle, wie es sich anfühlt, nicht dazuzugehören. Karla erlebt es als Kind in Bremen-Nord. Ihr Vater Avi in einer Klosterschule in Jerusalem. Die Großmutter Maryam als Gastarbeiterin in Deutschland. Die Urgroßmutter Armine auf den Straßen von Istanbul. In ihrem gefeierten Roman »Auf der Straße heißen wir anders« (Klett-Cotta) geht die ZEIT-Journalistin und Schriftstellerin Laura Cwiertnia den Spuren einer armenischen Familie über vier Generationen nach. Einfühlsam und mit feinem Humor fächert sie ihre Erfahrungen auf, die so tiefgreifend sind, dass sie bis heute nachhallen.Die armenischstämmige Schauspielerin Alina Manoukian hat den Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ als szenische Lesung adaptiert. Nach großem Erfolg am Hamburger Schauspielhaus bringt sie ihn nun, gemeinsam mit den Schauspieler*innen Michael Weber und Ute Hannig, deutschlandweit auf die Bühne. Im Anschluss an die Szenische Lesung folgt ein Gespräch mit Autorin Laura Cwiertnia moderiert von Mesut Bayraktar.Bühnenfassung: Alina ManoukianKonzept: Alina Manoukian, Michael WeberMit Laura Cwiertnia, Alina Manoukian, Ute HannigDas anschließende Gespräch wird moderiert von Mesut BayraktarEine Veranstaltung des Theater Oberhausen mit Unterstützung der FES.
Dienstag, 18.11.2519:30-21:00 Uhr
Registrierung möglich von Montag, 03.11.25 bis Dienstag, 18.11.25
Teilnahmepauschale keine
Will-Quadflieg-Platz 146045 Oberhausen
Severin Schmidt Severin.Schmidt@fes.de
Kontaktanschrift
Theater OberhausenWill-Quadflieg-Platz 146045 OberhausenTelefon: 0208-8578-0