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THE TRILLION € QUESTION - Wie kommen wir zu einem progressiven EU-Haushalt?

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Mit den Neuwahlen am 12. Dezember in Großbritannien könnte das Brexit-Drama vorerst zum Ende kommen. Nach wie vor ungelöst hingegen sind die Herausforderungen, die der Austritt eines Nettozahlers in der EU finanziell mit sich bringt. Während die neue EU-Kommission unter der Leitung von Ursula von der Leyen neue Prioritäten setzen möchte, wachsen die Erwartungen an das Verhandlungsgeschick der deutschen EU-Ratspräsidentschaft in der zweiten Jahreshälfte Deutschlands. Angesichts des Anspruchs, mehr in Grenzschutz, Digitalisierung und Klimaneutralität zu investieren, sind kontroverse Auseinandersetzungen während der aktuell laufenden Verhandlungen über den nächsten Mehrjährigen Finanzrahmen 2021 - 2027 vorprogrammiert und bereits in vollem Gange. Dabei spielen sich diese Konflikte vor dem Hintergrund einer gestiegenen Wahlbeteiligung bei den Europawahlen 2019 und damit einem gewachsenen Bürger_inneninteresse statt.

Wie kann sie also aussehen, die richtige Balance zwischen sozialer Kohäsion, neuen politischen Prioritäten und Zukunftsinvestitionen? Welche Streitpunkte gibt es zwischen den europäischen Regierungen aktuell? Wie kommen wir zu einem progressiven EU-Haushalt? Und was erwarten Bürger_innen und Zivilgesellschaft eigentlich vom zukünftigen EU-Haushalt?

Diese und weitere Fragen stehen am Abend des 16. Dezember im Fokus. Wir freuen uns, diese Diskussion gemeinsam mit der Europäischen Bewegung Deutschland realisieren zu können. Die Veranstaltung wird auf Deutsch und Englisch stattfinden.



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Termin

Montag, 16.12.19
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Hiroshimastr. 28
10785 Berlin

Ansprechpartner_in

Manuel Gath / Ursula Koch-Laugwitz



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