Veranstaltungsnummer: 231631 – als .ics herunterladen
Einen Landes- oder gar Staatshaushalt kann man nicht wie eine "Schwäbische Hausfrau" führen, da sind sich Expert_innen einig. Nur das ausgeben, was man hat, reicht nicht, wenn Investitionen nötig sind. Oft sind diese durch Kreditaufnahme finanziert. Mecklenburg-Vorpommern schafft es jedoch seit über 12 Jahren einen mindestens ausgeglichen Haushalt vorzulegen bzw. sogar Schulden abzubauen.
Welche (Finanz-)Philosophie steckt dahinter? Wohin führt das heute und in Zukunft? Und wie passt das zu der allgemeinen, globalen und regionalen Finanz(krisen)politik? Freuen Sie sich auf eine spannende Diskussion zu einem Thema mit weitreichenden Zukunftsauswirkungen!
Programm
17.00 Uhr Begrüßung
Frederic Werner Friedrich-Ebert-Stiftung MV
17.05 Uhr Einführung
Die schwarze Null "Generationengerecht oder Fetisch?"
Mathias Brodkorb Finanzminister M-V
17.30 Uhr Podiumsdiskussion
- Mathias Brodkorb
- Ulrike Herrmann, Journalistin taz
- Stefan Kerth, Landrat Kreis Vorpommern-Rügen
- Prof. Dr. Achim Truger, FU Berlin
Moderation: Marcus Wolf, Universität Bremen
19.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Um Anmeldung wird gebeten. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.
Donnerstag, 17.01.19
17:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Am Vögenteich 23
18057 Rostock
Frederic Werner
schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstr. 8
19053 Schwerin
Tel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595