- Stuttgart
freie Plätze

Schwarzer Feminismus: Von Roas Parks bis #Sayhername" und #metoo - auch in Deutschland?

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Wenn zum Geschlecht auch noch die Hautfarbe dazukommt: Die USA haben eine lange Tradition von afro-amerikanischen Frauen, die gleicherweise gegen Rassismus und für Feminismus kämpfen. Rosa Parks, die Afro-Amerikanerin, die in den 50er Jahren ihren Platz im Bus nicht für einen weißen Mann frei machen wollte, war nicht alleine - und der Kampf ist auch lange nicht zu Ende. Es ist kein Zufall, dass es 2012 drei schwarze Frauen waren, die #BlackLivesMatter initiiert haben, aus dem drei Jahre später die Bewegung #Sayhername hervorging. Die Polizei-Gewalt in den USA gegen Afro-Amerikaner_innen verstört Menschen in Deutschland. Wer nicht in einem seit der Sklavenzeit durch-und-durch rassistischen System aufgewachsen ist, tut sich schwer, die Strukturen zu durchschauen, die zu solchen gewaltsamen Übergriffen führen. Für schwarze Menschen in den USA ist es Alltag - und für Frauen und queere Menschen kommt zur Diskriminierung wegen ihrer Hautfarbe auch noch ihr Geschlecht hinzu. Aber was hat das alles mit Deutschland zu tun? Das wollen wir mit Ihnen und unserer Rednerin Jamie Schearer-Udeh diskutieren.

Hier finden Sie das Gesamtprogramm der American Days:

daz.org/kulturprogramm/american-days/



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Termin

Mittwoch, 24.10.18
18:30-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Charlottenplatz 17, Weltraum
70173 Stuttgart

Ansprechpartner_in

Anja Dargatz

Kontaktanschrift

Fritz-Erler-Forum
Werastr. 24
70182 Stuttgart
Tel. 0711-24839440, Fax 0711-24839450
www.fes.de/de/fritz-erler-forum/



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