Veranstaltungsnummer: 267357 – als .ics herunterladen
Dienstag bis Freitag, 27. Juni - 30. Juni
Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin
Journalist_innen geraten mehr und mehr unter Druck. Hass und Hetze im Netz, Übergriffe auf Reporter_innen, die von Demonstrationen berichten, prekäre Arbeitsbedingungen (vor allem für freie Journalist_innen) und Belastungen, die der Arbeitsalltag mit sich bringt: Berichterstattung über Kriege und Krisen, Schicksalsschläge, Naturkatastrophen. Der Workshop „Journalist_innen unter Druck: wie psychosoziale Belastungen die Branche beeinflussen und was dagegen helfen kann“ ist eine Reaktion auf gesellschaftliche Entwicklungen, die die Arbeit von Journalist_innen erschweren, und geht den Fragen nach:
-Was sind die Ursachen für die Belastungen im Journalismus?
-Wie können Journalist_innen mit dem zunehmenden Druck umgehen?
Methoden
• Inputs von Expert_innen mit anschließender Diskussion
• Praxis-Workshops mit Expert_innen zu Strategien des Peer Support
• Möglichkeiten zur individuellen Vernetzung
Kompetenzgewinn
• Du verstehst die Hintergründe und Ursachen der vielfältigen Belastungen im Journalismus und welche gesellschaftlichen Folgen daraus resultieren.
• Du lernst Strategien kennen, wie Du mit belastenden Situationen umgehen kannst (Peer Support).
Zielgruppe
Fester Teilnehmendenkreis. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 begrenzt.
Dienstag, 27.06.23 bis Freitag, 30.06.23
(erster Tag) bis (letzter Tag)
Teilnahmepauschale
keine
Berlin
Marcus Hammes
journalistenakademie@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
Godesberger Allee 149
53175 Bonn