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Perspektiven für Afghanistan - Staat und Gesellschaft im Dauerkonflikt

Veranstaltungsnummer: 259621als .ics herunterladen

Seit etwa einem halben Jahrhundert herrschen in Afghanistan Gewalt und Krieg. Neben innergesellschaftlichen Konflikten wurden und werden dort auch Stellvertreterkriege anderer Staaten ausgetragen.
Das Seminar behandelt die Hintergründe der zahlreichen und untrennbar miteinander verbundenen Konflikte, die zum Verständnis der Lage in Afghanistan relevant sind. Es stellt die Frage nach der Mitverantwortung internationaler Staaten für diese Situation – und für ihre Lösung. Es beleuchtet auch die Umstände, die zum Scheitern internationaler Bemühungen um einen Wiederaufbau seit 2001 führten.
Darüber hinaus bietet das Seminar einen Einblick in den kulturellen Reichtum und die ethnische Vielfalt sowie in das wirtschaftliche Potenzial des Landes. Auf dieser Basis beschäftigen wir uns mit den Zukunftsperspektiven einer Gesellschaft, die seit drei Generationen keinen dauerhaften Frieden erlebt hat. Dafür werden wir uns auch den Rückkehroptionen von afghanischen Geflüchteten in Deutschland widmen.

#afghanistan #machtübernahme #geschichte #komplexität

Termin

Montag, 13.11.23 bis Freitag, 17.11.23
13:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
120,— €

Veranstaltungsort

Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.

Godesberger Allee 149
53175 Bonn

Ansprechpartner_in

Alexander Klenk

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung
Kim Hegelau
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7127



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