- Leipzig
freie Plätze

Religion und Politik. Unvereinbar oder zwei Seiten einer Medaille?

Veranstaltungsnummer: 235108als .ics herunterladen

Ort: Burgstraße 25, 04109 Leipzig

Nicht erst seit Anfang der 2000er Jahre die Terrororganisation ¿Islamischer Staat¿ die politische Weltbühne betreten hat, wird um den Einfluss der Religion auf Politik gestritten. Auch im christlichen Abendland war und ist die Wirkung der Kirche auf staatliche Entscheidungen höchst umstritten. Die Säkularisierung, die Forderung nach der Trennung von Staat und kirchlichen Institutionen, gibt es in Europa schon seit der Aufklärung im 18. Jahrhundert.

Doch sollten Religionsgemeinschaften nicht trotzdem gesellschaftspolitische Verantwortung übernehmen und sich einmischen? Sind Religion und Politik untrennbar als "zwei Seiten der Medaille" zu sehen?


Im Gespräch:

  • Christian Wolff, Pfarrer i.R., Leipzig

  • Holger Mann, Mitglied des Sächsischen Landtages, Sprecher für Hochschule und Wissenschaft

  • Henry Lewkowitz, Vorstand Erich-Zeigner-Haus e.V., Masterarbeit zum Thema ¿Politik und Religion¿ an der Univer-sität Leipzig

  • Antonie Rietzschel, Süddeutsche Zeitung (Moderation)

Termin

Donnerstag, 07.03.19
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Friedrich-Ebert-Stiftung, Veranstaltungsetage

Burgstraße 25
04109 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de



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