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DKLB: Klassenkonflikt 4.0: Brauchen wir ein Update unserer Arbeitnehmer_innenrechte?

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Die Digitalisierung ist im Begriff unseren Alltag komplett umzukrempeln. In der Arbeitswelt hat sie bereits erste Spuren hinterlassen: die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit lösen sich zunehmend auf, immer mehr Menschen finden sich in prekären Arbeitsverhältnissen auf Abruf wieder.

Droht die Verhandlungsmacht von Arbeitnehmer_innen deswegen zu schwinden? Haben Arbeitgeber durch ein Mehr an Daten auch ein Mehr an Kontrolle über die Beschäftigen? Welche politischen Eingriffe und rechtlichen Regulierungen brauchen wir, um die Machtbalance zwischen Arbeit und Kapital auch im digitalen Zeitalter sicherzustellen? Oder gewinnen wir durch größere Flexibilität auch mehr Selbstbestimmung?

Darüber diskutieren wir am 10. Dezember 2018, 18.00 bis 20.00 Uhr in der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, Hiroshimastraße 28, Konferenzsaal K2 unter dem Titel:

KLASSENKONFLIKT 4.0: BRAUCHEN WIR EIN UPDATE UNSERER ARBEITNEHMER_INNENRECHTE?

Mit:

Christoph Busch, Referent Arbeit und Innovation des Branchenverbandes Bitkom
Michael Schwemmle, input Consulting
Gabriele Katzmarek, MdB und Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion für Industrie 4.0
Oliver Suchy, Leiter der Abteilung Digitale Arbeitswelten und Arbeitsweltberichterstattung beim DGB
Prof Dr. Peter Wedde, Frankfurt University of Applied Science

und Moderatorin Vera Linß.

Alle weiteren Informationen gibt es im beigefügten Programm.



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Termin

Montag, 10.12.18
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Hiroshimastr. 28
10785 Berlin

Ansprechpartner_in

Lisa-Marie Schmidt, Max Ostermayer

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Wirtschafts- und Sozialpolitik
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin



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