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Südosteuropa und wir: Albanien und die Hoffnung auf Europa

Veranstaltungsnummer: 230816als .ics herunterladen

Ort: Burgstraße 25, 04109 Leipzig

Mögliche Erweiterungen der EU in Richtung des Westbalkans eröffnen auch für Albanien neue Möglichkeiten. Doch ist das Land darauf überhaupt vorbereitet? Der politische Aufbruch nach dem Zerfall des sowjetischen Regimes verlief nur schleppend und das internationale Bild Albaniens war geprägt von Kriminalität, Drogenanbau und Massenverarmung.

Das Land der Skipetaren hat eine lange Geschichte vorzuweisen, die von Unterdrückung und Freiheitskampf, von Neubeginn zwischen Elend und Hoffnung, geprägt ist. Zudem macht das Gespenst eines Groß-Albaniens die Nachbarn auf dem Balkan misstrauisch und droht, das Land zu isolieren.


Im Gespräch:

  • Dr. Konrad Clewing, Leibniz-Institut für Ost- u. Südosteuropaforschung, Regensburg

  • Dr. Norbert Spannenberger, Südosteuropagesellschaft e.V., Leiter der Leipziger Zweigstelle

  • Hassan Soilihi Mzé, Leipzig

Termin

Mittwoch, 14.11.18
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Burgstraße 25
04109 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de



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