- Berlin

Koreas langer Weg zum Frieden - Ein Jahr nach der "Berliner Erklärung"

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Seit Monaten bestimmen die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel die Schlagzeilen der Weltpresse. Nun aber gibt es Zeichen für eine Verbesserung der Lage. Der Anfang wurde mit der "Berliner Erklärung" für Frieden und Sicherheit von Präsident Moon Jae-in im Juli 2017 gemacht. Die olympischen Winterspiele in Pyeong Chang ließen auf eine vorsichtige Annäherung der beiden Koreas schließen. Ende April kam es dann zu einem historischen Gipfeltreffen zwischen dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un und Präsident Moon, bei dem sich beide zum Ziel eines dauerhaften und stabilen Friedens und einer atomwaffenfreien koreanischen Halbinsel bekannten. Jetzt wartet die Welt gespannt auf das Gipfeltreffen zwischen Kim und US-Präsident Trump, das den Weg für eine dauerhafte Entspannung auf der koreanischen Halbinsel ebnen soll.

Wie wird der Prozess weitergehen? Welche Hindernisse sind noch auf dem langen Weg zum Frieden beiseite zu räumen? Und welche Rolle kann Europa dabei spielen? Um diese und andere Fragen soll es auf dieser zweiteiligen Podiumsdiskussion mit Expertinnen und Experten aus der Republik Korea und Deutschland gehen.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Botschaft der Republik Korea. Sie findet auf Deutsch und Koreanisch (Simultandolmetschung) statt.



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Termin

Freitag, 15.06.18
14:00-18:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

Ansprechpartner_in

Giang Pham



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