- Leipzig
freie Plätze

Marx und die Krise der heutigen Ökonomie oder kein Kapitalismus ist auch keine Lösung

Veranstaltungsnummer: 225259als .ics herunterladen

Ort: Haus des Buches, Literaturcafé, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig

Scheinbar urplötzlich fiel die Welt 2007 in eine der schwersten Wirtschaftskrisen der Geschichte. Ausgelöst durch das Platzen einer Immobilienpreisblase folgten Finanzkrise, Bankenkrise und später die Staatsschuldenkrise wie in Griechenland.
Die herrschende ökonomische Lehre stand vor Fragen, die sie nicht mehr zu beantworten wusste. Das Fehlverhalten der Banken und die Irrtümer der Politik und Ökonomie kosteten nicht nur Milliarden, sondern auch menschliche Existenzen. Wer verstehen will, was falsch läuft, muss die Klassiker kennen, allen voran: Karl Marx.
Wie kommt es zu Finanzkrisen? Warum sind die Reichen reich und die Armen arm? Wie funktioniert Geld? Welche Antworten bietet uns Marx noch immer? Werden seine theoretischen Modelle der Realität heute überhaupt noch gerecht? Diese und Ihre Fragen wollen wir mit Ihnen diskutieren.


Vortrag und Diskussion mit:

  • Ulrike Herrmann, Wirtschaftskorrespondentin der "tageszeitung" (taz)

  • Erik Wolf, Geschäftsführer des DGB Leipzig-Nordsachsen (Gesprächsleitung)


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Termin

Donnerstag, 26.04.18
19:00-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Gerichtsweg 28
04103 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de



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