- Kochel

Die offenen Wunden Afrikas: Historisch-politische Erklärungs- und Lösungsversuche

Veranstaltungsnummer: 222305als .ics herunterladen

Korruption, Kriege, Katastrophen – und Armut. Das prägt unser heutiges Bild von Afrika.

Um gegen diese Krankheiten anzukämpfen, werden dem afrikanischen Patienten unterschiedlichste Therapien verordnet: Entwicklungshilfe, Nachhilfe in Demokratielehre, finanzielle Konjunkturspritzen, etc. Doch die westlichen Bemühungen scheinen wenig Effekt zu haben. Eventuell weil man seinen Patienten nicht wirklich kennt? Eine erfolgreiche Hilfe für den afrikanischen Kontinent sollte sich auf Kenntnisse über seine Geschichte, Erfahrungen, Kulturen und Menschen stützen.

Was ist afrikanisch“? Was können wir vom vorkolonialen Afrika lernen? Wie hat sich der Kontinent während der jahrhundertelangen Kolonialzeit verändert? Und wird es in der Zukunft wohl eine afrikanische Form der Demokratie und Entwicklung geben?

Diese Fragen wollen wir uns in dem Wochenendseminar stellen und tiefer in Geschichte, Politik und Kultur des afrikanischen Kontinents eintauchen, um aktuelle Problemlagen verstehen zu können.
Dabei geht es nicht um Schuldzuweisungen, sondern um Lösungsversuche: Europa und Afrika auf Augenhöhe.

Termin

Freitag, 21.09.18 bis Sonntag, 23.09.18
17:00 (erster Tag) bis 13:00 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
99,— €

Veranstaltungsort

Kochel

Ansprechpartner_in

Ruth Malzkorn

Kontaktanschrift

Georg-von-Vollmar-Akademie
Schloss Aspenstein
82431 Kochel am See
Tel. 08851-780, Fax 08851-7823
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