BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//FES/Themenkalender//EN BEGIN:VEVENT ORGANIZER;CN=Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.:mailto:info@fes.de UID:news-18688@www.fes.de CREATED:20230321T145957Z DTSTAMP:20230321T145957Z DTSTART:20230320T180000 DTEND: SUMMARY;CHARSET=UTF-8:Wir informieren uns zu Tode. Ein Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne LOCATION:Großer Lindensaal im Markkleeberger Rathaus, Rathausplatz 1 DESCRIPTION;CHARSET=UTF-8:»Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit stand so vielen Menschen so viel Wissen frei zu Verfügung. Und noch nie ist die Kommunikation so kläglich und so wortreich gescheitert. Das ist kein Widerspruch, sondern deutet nur darauf hin, dass wir uns mit unseren globalen digitalen Informationstechnologien hocheffiziente Werkzeuge geschaffen haben, die wir aber noch gar nicht so recht bedienen können.« Unsere globalisierte und digitalisierte Welt mit ihren trüben Zukunftsaussichten verunsichert viele. Entsprechend übermächtig ist das Bedürfnis nach wegweisenden Informationen. Doch das Informationszeitalter für alle hat sich in ein Zeitalter der allgemeinen Verwirrung verwandelt. Unsere Gehirne sind mit einer konstruktiven Verarbeitung der täglichen Flut von Botschaften völlig überfordert. Wir haben die Orientierung verloren. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy beschreiben die konkreten Erscheinungsformen, Ursachen und Auswirkungen dieser Überflutung. Sie belegen, wie wir durch emotional aufgeladene Botschaften manipuliert werden und welche Gefahren daraus für uns und unser Zusammenleben erwachsen. Robert Burdy ist Journalist. Als ARD-Korrespondent berichtete er in Tagesschau, Tagesthemen, Weltspiegel aus Afghanistan, Pakistan, Indien. Bis 2022 moderierte er die Nachrichtensendung mdr AKTUELL. Einleitung zum Buch: Robert Burdy Gesprächsleitung: Franziska Mascheck, MdB, Frohburg Der Eintritt ist frei. CATEGORIES:Politische Bildung | Medien und Netzpolitik END:VEVENT END:VCALENDAR