So geht Journalismus in 360° und Virtual Reality

22.06.2020

Mit einer Virtual-Reality-Brille auf dem Kopf lassen sich immersiv aufbereitete journalistische Beiträge beinahe hautnah erleben. Journalist_innen bietet das vielfältige Möglichkeiten, ihre Themen zu erzählen. In diesem Video der JournalistenAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung gibt Christiane Wittenbecher einen kleinen Überblick, welche Themen sich für 360-Grad- und VR-Journalismus eignen. Christiane ist Autorin und Geschäftsführerin bei Into VR & Video und bringt ihre Expertise auch in Workshops der FES JournalistenAkademie ein.

Christiane Wittenbecher

Bild: into VR & Video

"Wir helfen, Geschichten visuell zu erzählen und damit Menschen zu erreichen." Für Autorin und CEO Christiane Wittenbecher ist das der Treiber hinter all dem, was sie bei Into VR & Video macht. Ihre Bandbreite reicht von immersiven 360°-Erlebnissen über Web- und Social-Video, Mobile Reporting, agieren vor der Kamera bis hin zu multimedialem Storytelling. Als Speakerin und Workshop-Trainerin gibt sie ihr Wissen regelmäßig weiter. www.intovr.de/christiane-wittenbecher

So geht Journalismus in 360° und Virtual Reality

Das könnte Sie auch interessieren

Pressefreiheit in Zeiten von Corona: der Drang, zu kooperieren