Dienstag, 20.11.18 01:00 - Hannover

Mythos 1968. Eine Bewegung und ihre Folgen


Terminexport im ICS-Format

In freundlicher Zusammenarbeit mit Andersraum e.V.

Die Studierendenproteste von 1968 liegen mittlerweile 50 Jahre zurück. Die „68er“ haben unsere Gesellschaft unbestritten stark verändert. Für die einen steht diese Generation für Befreiung, gesellschaftlichen Aufbruch und eine umfassende, alle Lebensbereiche erfassende Demokratisierung. Andere verbinden damit vor allem den Terror der RAF, Geburtenrückgang und Werteverlust. Rückblicke fallen vor diesem Hintergrund unterschiedlich aus.

Aber was ist das eigentlich Bleibende dieser Zeit und in welchem Verhältnis stehen emanzipatorische und soziale Bewegungen von heute dazu? Wie stark sind sie und welchen Einfluss haben sie auf Gesellschaft, Politik und Staat? Wofür kämpfen sie heute und was sind ihre politischen Ziele? Welche Bündnisse und Projekte sind heute überhaupt noch vorstellbar? Und: Was können die heutigen Generationen von den „68ern“ lernen?

Dazu diskutieren Jakob Blankenburg (Landesvorsitzender der Jusos Niedersachsen), Christoph Bautz (Geschäftsführer Campact), Hülya Feise (Projektleiterin gEMiDe e.V. und Schirmfrau CSD.Hannover 2018) sowie Simon Brudzewski (Gruppenleiter der Queeren Jugend Hannover, Andersraum e.V.), moderiert von Harald Hahn (Kulturschaffender Berlin).

- Hannover
freie Plätze

Das Erbe von 1968. Soziale Bewegungen HEUTE

Veranstaltungsnummer: 227982als .ics herunterladen

In freundlicher Zusammenarbeit mit Andersraum e.V.

Die Studierendenproteste von 1968 liegen mittlerweile 50 Jahre zurück. Die „68er“ haben unsere Gesellschaft unbestritten stark verändert. Für die einen steht diese Generation für Befreiung, gesellschaftlichen Aufbruch und eine umfassende, alle Lebensbereiche erfassende Demokratisierung. Andere verbinden damit vor allem den Terror der RAF, Geburtenrückgang und Werteverlust. Rückblicke fallen vor diesem Hintergrund unterschiedlich aus.

Aber was ist das eigentlich Bleibende dieser Zeit und in welchem Verhältnis stehen emanzipatorische und soziale Bewegungen von heute dazu? Wie stark sind sie und welchen Einfluss haben sie auf Gesellschaft, Politik und Staat? Wofür kämpfen sie heute und was sind ihre politischen Ziele? Welche Bündnisse und Projekte sind heute überhaupt noch vorstellbar? Und: Was können die heutigen Generationen von den „68ern“ lernen?

Dazu diskutieren Jakob Blankenburg (Landesvorsitzender der Jusos Niedersachsen), Christoph Bautz (Geschäftsführer Campact), Hülya Feise (Projektleiterin gEMiDe e.V. und Schirmfrau CSD.Hannover 2018) sowie Simon Brudzewski (Gruppenleiter der Queeren Jugend Hannover, Andersraum e.V.), moderiert von Harald Hahn (Kulturschaffender Berlin).



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Termin

Dienstag, 20.11.18
18:30-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

ver.di Rotation / Goseriede 10
30159 Hannover

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840



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Urban Überschär

Büroleitung

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